Anlässlich des Schulfestes wurde eine Zeitreise von 1918 bis 2018 geboten.
Mädchen und Burschen der 4. Klassen berichteten über markante Ereignisse der Ersten und Zweiten Republik.
Mit dem Gedicht "Wenn ma heit so zruckdenkt" erinnerten die SchülerInnen an das Alltagsleben der früheren Zeit.
Einblick in das schwierige Leben der Zwischenkriegszeit wurde durch das selbst verfasste Theaterstück "Die Amerikaner" geboten. Besonders gefallen hat dem Publikum die Vermischung der
Hianzn-Mundart mit der Sprache der Auswanderer.
Im Verlauf der Zeitreise wurden auch Kriegs- und Nachkriegszeit thematisiert.
Schließlich präsentierten die SchülerInnen Österreich als international anerkannten Staat.
Besondere Begeisterung löste die Würdigung eines österreichischen Superstars aus. Man bot nämlich "Falco - live on stage".
In der Gegenwart angekommen, wiesen die ModeratorInnen darauf hin, dass Österreich eines der sichersten und reichsten Länder der Welt ist.
Das Schluss-Plädoyer lautete:
Friede, Freiheit und Demokratie sind nicht etwas Selbstverständliches, wir müssen alle ständig daran arbeiten!
Die SchülerInnen der 4a und 4b verbrachten miteinander eine Woche in Wagrain/Salzburg und lernten sich dabei neu kennen.
Schon die Anreise über Oberösterreich, bei der das KZ Memorial Mauthausen besucht wurde, ließ eine ganz besondere Stimmung entstehen.
Das Zusammenwachsen der SchülerInnen setzte sich in gemeinsamen Aktionen fort. Im Hochseilgarten am See etwa konnten sie ihre Grenzen austesten. Über Seilbrücken kletterten sie in 3 Etagen (4m/8m/12m Höhe). Nicht wenige wagten das Abenteuer und wurden durch den 150m langen Flying Fox über den See entschädigt.
Einen Blick hinter die Kulissen von Red Bull Salzburg warfen die Fußballinteressierten bei einer Stadionführung, bei der sogar die Kabinen der Stars, die Skyboxen und der VIP-Bereich besichtigt wurden.
Im Zuge einer Rätselrallye entdeckten die SchülerInnen die Salzburger Altstadt, besonders die weltberühmte Getreidegasse und die alles überragende Festung Hohensalzburg blieben in Erinnerung.
Mit der Seilbahn ging es hoch auf den Dachstein, wo nach dem Skywalk ein Rundgang tief im Gletscher durch den Eispalast führte.
Mit dem Grubenhunt fuhren die SchülerInnen ins Innere des Berges ein, wo sie auf einem Floß den Salzsee im Salzbergwerk Hallein überquerten und bis nach Deutschland kamen.
In unterschiedlichen Teams waren die SchülerInnen bei Outdoor-Aktivitäten im Einsatz. Mountain Cart etwa ist wie Rodeln auf Rädern. Mit dem Funsport-Gerät drifteten sie vom Berg über Schotterpisten ins Tal.
Segway machte großen Spaß, schnell waren alle im Gelände unterwegs.
Die Orientierung mit GPS lernten die SchülerInnen im Team-Workshop Geocaching, dabei waren gefinkelte „Survival“- Aufgaben zu lösen.
Ein seetaugliches Floß zu bauen war Ziel im Team-Workshop Floßbau. Nur gemeinsam – mit oder ohne Wasserberührung – war die Mission zu erfüllen.
Mit vielen tiefen Eindrücken und großem Stolz der LehrerInnen auf das respektvolle und wertschätzende Miteinander endete – für viele zu früh – das Unternehmen „Projektwoche Salzburg“.
This route is special and it´s synonymous with freedom. It´s like a myth to be on Mother Road that leads through eight states: Illinois, Missouri, Kansas , Oklahoma, Texas, New Mexico, Arizona, and California.
Das war das Motto eines Projekts mit dem sich die Schüler und Schülerinnen der 4a und 4b Klasse im Wahlpflichtfach ENRICHED ENGLISH beschäftigt haben.
Den Höhepunkt bildeten die Präsentationen mit den LAPBOOKS, die sehr einfallsreich und aufwendig gestaltet wurden.
Mrs. Riegelbauer: The students did a great job!
Ein herzliches Dankeschön Herrn Josef Hirtenfelder für die Zurverfügungstellung folgender Fotos!
Ein Großteil der Schüler und Schülerinnen der 3. und 4. Klassen nahm an den ENGLISH DAYS teil.
NATIVE SPEAKERS aus Großbritannien und den USA begeisterten durch ein abwechslungsreiches Programm unter dem Motto „ONLY ENGLISH SPOKEN“.
Zum Abschluss gab es CERTIFICATES und den gemeinsamen SONG „Ring of Fire“
Students:
„It was a great time.“
„We had a lot of fun“
„We improved our English.“
Am Freitag, dem 9. März wurde der Bezirks-Karaokewettbewerb in der NMS Rudersdorf ausgetragen. Den TeilnehmerInnen aus Rudersdorf gelang es leider nicht, sich gegen die BewerberInnen der iNMS Jennersdorf durchzusetzen. Somit starten am 28. Mai die Jennersdorfer beim Landesfinale.
Die NMS Rudersdorf gratuliert und wünscht alles Gute beim Finale!
Toi! Toi! Toi!
„Half a family and another half a family make up one happy family“.
Dass diese Rechnung nicht so einfach auf das Leben zutrifft, zeigten die SchauspielerInnen des Vienna´s English Theatre mit ihrem Stück „A family affair“.
In berührender Weise wurde das Problem von Alleinerziehern und Patchwork-Familien am Beispiel zweier Teenager behandelt, und dabei auch das Thema Flüchtlingsintegration auf sehr behutsame Weise angesprochen. Besondere Aktualität erhielt das Stück durch die Tatsache, dass an unserer Schule – so wie im Theaterstück auch – Kinder aus Aleppo in Syrien sind. Und so ergab sich im Anschluss an die Aufführung auch ein, für SchauspielerInnen und SchülerInnen gleichermaßen interessanter Austausch.
Trotz der emotionalen Thematik war die Aufführung am 20. Nov. 2017 unterhaltsam und spannend zugleich und somit wiederum eine großartige Ergänzung zum Englisch-Unterricht.
Am 26. 02. 2018 besuchten uns fünf Schülerinnen des Gymnasiums Güssing und Professor Graf in der NMS. Sie klärten die Schüler und Schülerinnen der 4. Klassen über die Gefahren des Internets auf.
Zuerst mussten wir auf der Internetplattform Kahoot Fragen über das Internet und Cybermobbing beantworten. Danach unterstützten uns die Güssinger Schülerinnen auf unseren Handys Sicherheitseinstellungen auf Snapchat, Instagram und WhatsApp einzustellen.
Diese etwas andere Unterrichtsstunde hat uns allen sehr gut gefallen. Sie war informativ – eben „anders“
Am 20.2.2018 nahmen Schülerinnenaus den 3. Klassen der NMS Rudersdorf an der Regionalausscheidung des ROBERTA CUPS in der EMS Oberwart teil. Sie mussten verschiedene Aufgaben im Bereich des Programmierens lösen. Die Mädchen haben sich tapfer geschlagen, für den Sieg reichte es leider nicht.
Am Samstag, den 2. Feber 2018 standen die Türen der NMS Rudersdorf wieder weit offen. Neben Einblicken in den Schulalltag und Präsentationen von Schülerarbeiten gab es für Kinder und Eltern wieder viel zu erleben und zu entdecken.
Der Schulalltag soll bunt sein und verschiedene Interessen der Kinder ansprechen.
Mit „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ von Johann Nestroy wurde ein Meisterwerk der österreichischen Bühnenkunst Turnsaal der NMS Rudersdorf zur Aufführung gebracht. Die Schülerinnen und Schüler der zweiten und vierten Klassen freuten sich über die 75-minütige Darbietung, die das lasterhafte Leben der drei Handwerker Kneipp, Leim und Zwirn thematisiert
Im Rahmen des Wahlpflichtfaches ENRICHED ENGLISH besuchten die SchülerInnen der 4. Klassen der NMS Rudersdorf am 4. Dezember die ecole Güssing.
Nach der herzlichen Begrüßung durch Direktorin Mag. Karin Schneemann erfolgte eine Schulführung in englischer Sprache – gestaltet von Schülerinnen der ecole.
Anschließend gab es ein Kahoot Quiz inklusive Preisvergabe.
Es wurde gemeinsam gekocht und gegessen. Am Menüplan stand Englische Küche:
British Mini Sandwiches
Meat Pies
Bakewell Tarts
Kommentare der SchülerInnen der NMS Rudersdorf:
v I liked cooking and eating best. The service was really great and the food was very creative.
v It was very interesting what they had told us about their school.
v It was nice to cook with Tery.
v I liked the kahoot quiz a lot. The food was really great, too.
v The day in Güssing was super because the students worked with us together.
Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder an unserer Schule der Workshop „Jonglieren“ statt. Unter Anleitung des Künstlers DI Peter Zencuch konnten sich die SchülerInnen als Artisten versuchen. Es wurden Zirkuskünste wie Jonglieren mit Tüchern, Bällen und Tellern geübt. Auch das Pedalo wurde mit großer Begeisterung ausprobiert.
Diese abwechslungsreichen Stunden bieten viele Möglichkeiten die koordinativen Fähigkeiten zu trainieren, sowie ganz neue Bewegungsformen zu erfahren.
Zu Beginn dieses Jahres wurden OLinNMS Elfriede Pauss und OLNMS Herwig Pauss in den Ruhestand verabschiedet.
Die beiden Pädagogen unterrichteten viele Jahre in der Hauptschule bzw. Neuen Mittelschule Rudersdorf. RRin Gerlinde Potetz und Direktor Gerd Kirschner dankten ihnen für ihr Engagement und würdigten ihre pädagogische Arbeit.
Auch die Kolleginnnen und Kollegen sagen "Danke!" und wünschen ihnen eine erfüllte Zeit.
„Metall sehen, spüren, bearbeiten - für Berufe mit großer Zukunft“
war das Thema des WORKSHOPS, den die F4J-Gruppe der 4.Klassen vom 4. – 18. Dezember im BBZ (Bildungs- und Beschäftigungszentrum) in Rudersdorf absolvierte. Schlossermeister Martin Dorner informierte die SchülerInnen über Vorkommen, Eigenschaften, Verwendung und Verarbeitung der wichtigsten Metalle. Neben den theoretischen Einheiten fertigten die Jugendlichen eine „ewig blühende Besonderheit“ an.
Als Abschluss erfolgte eine Wissensüberprüfung mit anschließender Zertifikationsübergabe durch Bürgermeister Manuel Weber.
Auch in der Schule 4.0 muss es darum gehen, etwas mit seinen Händen herzustellen, etwas in der Realität anzufertigen, um das Ergebnis sofort zu sehen und es auch be-greifen zu können.
Türkränze als selbst hergestelltes Schmuckstück waren das Thema und die Begeisterung und die Freude an der Arbeit waren echt ansteckend. Die Ergebnisse brauchen den Vergleich mit professionell hergestellten Kränzen nicht zu scheuen.
Die Freude beim Produzieren wird sich nahtlos auf all jene Menschen übertragen, die mit diesen Kränzen in Berührung kommen. Ein kleines oder vielleicht auch größeres Stück Weihnachtsfreude.
„Nimm dir Zeit!“ war das Thema unserer diesjährigen Adventkranzsegnung.
Innehalten – jetzt - mitten in dem, was du tust und denkst,
den Advent als Geschenk, als Chance zu sehen, das Wesentliche wieder mehr in den Blick zu nehmen, am Leben nicht einfach vorbeizugehen, sich einzulassen auf eine Zeit der Aufmerksamkeit – die Einladung steht.
Vom 28. bis 30. November 2017 fanden die berufspraktischen Tage der 4. Klassen statt. Für die Schülerinnen und Schüler waren die berufspraktischen Tage hilfreich für die Schulentscheidung. Den Schülerinnen und Schülern wurde bewusst, dass das Arbeiten anders ist, als sie sich vorgestellt haben. Es gab viele unterschiedliche Ereignisse und Erlebnisse. Sie lernten viel Neues kennen. Frau Teuschler, Frau Werbanschitz und Frau Friedl besuchten sie in den Betrieben.
Den Schülerinnen und Schülern haben die berufspraktischen Tage sehr gut gefallen und sie würden sie jederzeit wiederholen.
Am darauffolgenden Freitag arbeiteteten sie in Gruppen und gestalteten Plakate über ihre berufspraktischen Tage. Danach stellten sie ihre Präsentation den 3. Klassen vor. Die 3. Klassen waren sehr interessiert.
Einen
Geschichte-Unterricht der besonderen Art erhielten die SchülerInnen der 4. Klassen der NMS Rudersdorf. Sandor Vandor, 92 Jahre alt und wohnhaft in Kalifornien/USA, war als Zeitzeuge zu Gast. Als
ungarischer Jude musste er gegen Ende des 2. Weltkrieges beim Bau von Panzergräben entlang der steirisch-jugoslawischen Grenze Zwangsarbeit leisten.
„Mein Leben sollte – so wie das von Millionen Juden – durch schwerste Arbeit, unzureichende Ernährung und schlechteste hygienische Bedingungen ausgelöscht werden. Mutige Bewohnerinnen
aus St. Anna/Aigen (Stmk.) gaben heimlich uns Hunger leidenden Juden zu essen, was aber während der NS-Diktatur
strengstens verboten war.“
Sandor Vandor überlebte schwerkrank und geschwächt die Zeit im Lager und wanderte 1956 in die USA aus. Nachdem er jahrzehntelang über die Gräueltaten des Holocaust gesprochen hatte, kam er nach 60 Jahren zurück, um sich bei der Bevölkerung von St. Anna für das mutige und selbstlose Handeln ihrer Bewohner im Jahre 1945 zu bedanken.
Seit 2005 besucht Herr
Vandor immer wieder die steirische Gemeinde und kommt als Zeitzeuge in Schulen, um seine Geschichte und die der gutherzigen Helfer zu erzählen. Mit großem Interesse und zugleich betroffen
verfolgten die Mädchen und Burschen den auf Englisch gehaltenen Vortrag. Schließlich hatte Herr Vandor noch eine wichtige Botschaft für sie: Beschäftigt
euch nicht zu sehr mit negativen Erlebnissen, sondern seht das Positive im Leben!
Unterstützt wurde sein Bericht durch Video-Einspielungen von Walter Reiss. Den Kontakt zu diesem besonderen Gast hergestellt hat Thomas König, der sich persönlich seit langem mit der
Geschichte des Holocaust beschäftigt. Auf die Frage von GS-Lehrerin Renate Fandl, ob sie ihn im nächsten Jahr wieder einladen dürfe, antwortete der rüstige Herr Vandor mit „I’ll come most
likely.“
Und weil durch Äpfel und Brot sein Leben gerettet wurde, bekam jeder seiner ZuhörerInnen von Sandor Vandor einen Apfel, versehen mit der Aufschrift:
„It only takes one apple to create a whole family.“
Ytong, ein wunderbares Material aus dem Baumarkt. Günstig, leicht zu bearbeiten und trotzdem stabil. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3a und 3b haben sich mit Feuereifer an die Arbeit gemacht. Die Arbeitstische, eigentlich Paletten von der Firma Lenzing gesponsert, erlaubten es, im Freien zu arbeiten. Bei strahlendem Sonnenschein sägten, bohrten feilten und schliffen die 44 Schüler und Schülerinnen an ihren Plastiken. Für so manchen war der Aufbruch in die 3. Dimension mit vielen Aha-Erlebnissen verbunden.
Die entstandenen, äußerst gelungenen Arbeiten legen den Schluss nahe, dass die Nachmittage gut investierte Zeit waren.
Am Beginn eines neuen Schuljahres gehen uns so viele Fragen durch den Kopf, die immer in der einen münden: Ist da jemand?
Manches Mal brauchen wir einfach jemanden, der uns durch die stürmischen Zeiten des Schuljahres begleitet.
Wir brauchen jemanden,
...der uns Rückenwind ist,
...der uns antreibt, wenn es einmal nicht so richtig weitergeht,
...der uns mit seiner Energie ansteckt,
…der uns aber auch einmal einen Gang zurückschalten und durchatmen
lässt,
...der in uns die Gewissheit stärkt: „Ich muss den langen Weg durch dieses Schuljahr
nicht alleine bewältigen!“
…der uns die Zuversicht gibt: „Alles ist möglich!“
Und so gehen wir gestärkt durch den Schulanfangsgottesdienst am Mittwoch, dem 6. September 2017 - mit Gott im Rücken in das neue Schuljahr - und nehmen den Gedanken mit: „Wir wollen füreinander Rückenwind sein!“
Schülerreaktionen/Schülerinnenreaktionen:
Ich wusste schon vorher, was ich werden will. Aber wenn ich etwas wissen will, kann ich mich ans AMS wenden. Wir wurden sehr umfangreich informiert, deswegen habe ich noch sehr viel dazu gelernt.
Ich hab gelernt, dass das AMS mir beim Jobfinden hilft.
… dass es über 200 Lehrberufe gibt.
Der Vortrag war interessant, wir haben alle mitgemacht und ich weiß jetzt besser, was ich werden will. Wir wurden über sämtliche Schulen und Berufe, über Matura und Lehre usw. informiert.
Das Quiz am Ende war nicht besonders schwer, es war leicht. Die meisten Antworten wussten wir schon selbst. Trotzdem war es sehr interessant. (Michelle Froschauer)
Ich hab durch diesen Vortrag mehr Informationen über das Berufsleben bekommen.
Ich werde auf jeden Fall ein paar Tipps befolgen.
Das Quiz am Ende war auch sehr lustig.
Mir hat der Vortrag sehr gut gefallen, da ich sehr viel Neues erfahren habe.
Ich finde es auch sehr gut, dass man sich bei de